Lebendige Unternehmensgeschichte mit Strahlkraft

Zweites ADG-Ruheständlertreffen auf dem Schlossberg

Das Treffen bot viel Gelegenheit zum intensiven Austausch

Über 700 Jahre ADG-Erfahrung in einem Raum: Beim zweiten Ruheständlertreffen auf dem Schlossberg kamen rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie Deutscher Genossenschaften zusammen – zum Austausch, Erinnern und zum sichtbaren Zeichen gelebter Wertschätzung.

Rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) sind am vergangenen Donnerstag zu einem besonderen Anlass auf den Schlossberg zurückgekehrt: dem zweiten ADG-Ruheständlertreffen. Gemeinsam stehen sie für über 700 Jahre gelebte ADG-Geschichte – ein eindrucksvoller Erfahrungsschatz, der die Entwicklung der Akademie maßgeblich geprägt hat.

Nach der offiziellen Begrüßung durch die Vorstände Boris Nannt und Peter Rausch erhielten die Gäste einen Einblick in aktuelle Entwicklungen bei der ADG. Im Mittelpunkt standen jedoch der persönliche Austausch, die Wiedersehensfreude langjähriger Weggefährten und der gemeinsame Blick auf Erinnerungen – untermalt durch mitgebrachte Fotos aus früheren Jahren. „Die zehn Jahre, die ich für die ADG auf dem Schloss Montabaur gearbeitet habe, waren die schönsten meines Lebens”, sagte eine der Ruheständlerinnen. So und ähnlich konnten die heute aktiven Kolleginnen und Kollegen der Akademie es von ihren Vorgängern staunend hören. Oft sind Westerwälder Familien über mehrere Generationen hinweg für die ADG tätig gewesen – und hatten entsprechend viele persönliche Geschichten aus dem Unternehmen zu erzählen.

Bei Kaffee, Kuchen und herzhaften Snacks wurde spürbar, wie sehr die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch mit dem Unternehmen verbunden sind. Das jährliche Treffen  ist ein Ausdruck echter Wertschätzung gegenüber den Menschen, die mit ihrer Arbeit das Fundament für die heutige ADG gelegt haben. „Wir sehen diese Begegnungen nicht als reine Traditionspflege, sondern als bewusste Anerkennung ihrer Leistung“, betonte der Vorstandsvorsitzende Boris Nannt. Auch in Zukunft wolle man den Dialog mit den Ruheständlern pflegen.

Rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen gemeinsam bei Kaffee und Kuchen.
Rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen gemeinsam bei Kaffee und Kuchen.